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(Italiano) Testimonianze

Seite „Elternbildung“: Texte und Gedanken für die Eltern
Wir alle möchten das Gefühl haben, von unserem Umfeld gesehen und wertgeschätzt zu werden. Wir möchten so geliebt werden, wie wir sind. Auch Kinder sind da keine Ausnahme: Auch sie brauchen das Gefühl, für ihr Umfeld wertvoll zu sein. Wie können wir ihnen dieses Gefühl vermitteln? Das alleinige Wissen um unsere bedingungslose Liebe zum Kind ist noch lange keine Garantie dafür, dass unser Kind diese Liebe auch tatsächlich als Liebe wahrnimmt: Ist es im Alltag nicht oft so, dass wir öfter mit unseren Kindern schimpfen und an ihnen herumnörgeln als dass wir ihnen zeigen, wie sehr wir sie lieben?
Impuls: Vielleicht magst du deinem Kind auch mal ganz direkt sagen, welch große Bereicherung es für dich ist und wie dankbar du bist, dass es in deinem Leben ist? Vielleicht magst du ihm erzählen, was du an ihm so schätzt und magst? Vielleicht magst du euch gemeinsame Zeit zum Lachen und Genießen schenken, einfach zum Kuscheln und Spielen?
Wie zeigst DU deinem Kind deine Zuneigung und Wertschätzung?
Wenn wir von klein auf lernen, für unsere Bedürfnisse einzustehen und auch NEIN sagen dürfen, dann stärkt dies unser Selbstvertrauen in uns selbst. Damit unsere Kinder es schaffen, im Ernstfall gegenüber anderen Personen Grenzen zu setzen, ist es deshalb wesentlich, dass sie das Neinsagen und Abgrenzen bereits zu Hause üben dürfen.
Dabei ist nicht gemeint, dass sich in der Familie nun alles um das Kind drehen soll und wir Eltern ein Wunscherfüllungsprogramm spielen müssen. Es geht hier vielmehr um die persönlichen Grenzen des Kindes. Wie verhältst du dich zum Beispiel, wenn dein Kind dich mal nicht umarmen oder es der Oma kein Bussi geben möchte? Kannst du dies akzeptieren oder tust du dich damit schwer? Reaktionen wie „Aber dann ist Oma seeehr traurig“ oder „Hast du Mami nicht mehr lieb?“ verwirren das Kind, weil es sich zwischen dem eigenen Bedürfnis nach Distanz und dem Bestreben, niemanden enttäuschen zu wollen hin und hergerissen fühlt. Wenn wir sein NEIN hingegen akzeptieren, bestärken wir es im Wissen, dass sein momentanes Bedürfnis nach Distanz okay ist.
Impuls: Wie leicht fällt es dir, DEINE EIGENEN Bedürfnisse ernst zu nehmen? Schaffst du es zum Beispiel, den zusätzlichen Arbeitsauftrag abzulehnen oder nimmst du ihn seufzend doch an, obwohl dir die Arbeit bereits bis zum Hals steht?
Ich lade dich ein, dein eigenes Abgrenzungs-Verhalten unter die Lupe nehmen. Je klarer wir Eltern in Bezug auf unsere eigenen Bedürfnisse sind, desto stärker werden unsere Kinder. Das gibt ihnen Orientierung und Halt.
Wie würdest du dein Kind beschreiben? Ist es laut, anstrengend, verspielt, introvertiert und schüchtern, wild, aggressiv, ein Außenseiter…?
Was wäre, wenn du all diese Definitionen und Vorstellungen über dein Kind nicht hättest? Was braucht es, dass du alle Erwartungen an dein Kind loslässt?
Unsere Gedanken erschaffen bekanntlich unsere Realität. Je mehr wir voll Sorge, Angst oder Ärger auf unser Kind schauen, desto mehr besteht die Gefahr, dass wir das Verhalten, das wir für bedenklich halten, womöglich noch verstärken.
Impuls: Fokussiere dich stattdessen auf das, was dein Kind bereits gut kann oder visualisiere, wie es eine Qualität, die du dir für dein Kind wünschst, bereits integriert hat: Dadurch bestärkst du es positiv.
Inwieweit hast du diese Qualitäten auch bereits in dir selbst entfaltet? Was und wie denkst du über dich selbst? Wo kannst du deinem Kind liebevolles Vorbild sein?
Dr. Doris Kaserer Thomaser: Pädagogin, seit 1997 Trainerin im Bereich Selbstbehauptung und Stärkung von Selbstvertrauen. Diverse Ausbildungen in energetischer Heilarbeit, familylab-Seminarleiterin nach Jesper Juul, Coachings- und Beratungsarbeit in eigener Praxis in Terlan. www.doriskaserer.com
Ich ertappe ich dabei, wie ich mir Gedanken um meinen Sohn mache. Ich bemerke, dass er gerade eine Krise durchläuft, hadert, sich entwickelt und ich schaue mir zu, wie ich mir Sorgen mache, ob er das ja gut schaffen wird. Ich überlege mir, wie ich ihm helfen könnte, entwerfe Maßnahmen und Strategien im Kopf.
Eine Freundin ruft mich an, die sich Sorgen um ihren Sohn macht. Während des Gesprächs wird mir klar, was der erste Schritt ist: ich lehne mich zurück, atme tief durch und spüre die Liebe, die zwischen meinem Sohn und mir fließt wie ein kleiner und sehr lebendiger Bach aus Licht, der sich zugleich in beide Richtungen bewegt. Vor meinem inneren Auge sieht das sehr schön aus. Ich verweile in diesem Gefühl und fühle, wie sich Zuversicht in mir ausbreitet. Die Verbindung ist wichtig und wunderschön, die Ideen, wie ich ihn am Besten unterstützen kann, werden sich einstellen, genau dann, wenn es sie braucht.
Dieser Artikel ist in zwei Teilen veröffentlicht worden. Hast du den ersten Teil schon gelesen? Hier findest du den link.
Material: Filzwolle, Wolle, Kiefernzapfen
Mit zwei verschiedenen Farben an Filzwolle und einem Stück Schnur lässt sich unkompliziert ein Waldzwerg basteln. Für kleinere Kinder tut´s auch ein Kiefernzapfen, versehen mit einer Zipfelmütze aus Filzwolle. Die kleineren Kinder werden diese Wesen lieben und ihnen gerne ein Haus aus Waldmaterial bauen. Dies ist gut geeignet für Kinder, die sich noch sehr unsicher fühlen im Wald!
Wichtig: Reine Naturmaterialien dürfen im Wald gelassen werden. Andere Materialien werden wieder mit nach Hause genommen. Im Frühling freuen sich die Vögel über die Wollfasern der Zwerge, sie zerpflücken sie dann gern um für ihre Küken warme Nester zu bauen!
Größere Kinder nehmen gern anstatt Wollzwerge selbstgemachte Mäuse aus Lehm oder mitgebrachte Tierfiguren, für die sie einen Bau erstellen wollen. Mit ein wenig Anregung spielen und bauen die Kinder damit oft stunden-und tagelang.
Material: 1 Golfball pro Kleingruppe, Stöcke, Rinde, abfallendes Gelände
Eine kleine Gruppe Kinder baut eine Kugelbahn aus Naturmaterial auf den abfallenden Waldboden. Mit Stöcken, Rindenstücken, Löchern im Boden etc. wird eine möglichst lange Kugelbahn erstellt und immer wieder verbessert. Gut geeignet für größere Kinder.
Man kann sich Tiernamen geben oder einfach so verstecken spielen im Wald. Am besten vorher Tarnkleidung anziehen und das Gesicht mit Kohle tarnen. Ein herrliches Spiel für klein und groß! Anschließend kann über Tarnung und Tierstrategien gesprochen werden.
Mit Pfeilen, die mit Stöcken gelegt werden, Schnipsel aus Sägespänen oder Wollfasern aus Naturfilzwolle legt eine Mannschaft eine „Spur“ vom vereinbarten Startplatz zum Schatz!
Vor allem im winterlichen Schnee, aber auch im nassen Erdreich nach viel Regen lassen sich herrlich Tierspuren finden: Wohin führt die Spur? Von wem stammt sie? Wann war das Tier unterwegs? Wo schläft dieses Tier? Wo frisst es? Man kann dabei wunderbar die Zeit vergessen – und so manches Wunderliches über die Tiere erfahren. Eine Bestimmungshilfe mit Tierspuren ist hilfreich.
Brämer, Rainer: Naturpsychologie – Die Wirkung von Naturkontakten, 2009, https://www.natursoziologie.de/NS/wer-was-wo/redakteur-.html
Gebhard, Ulrich: Die Bedeutung von Naturerfahrung in der Kindheit, https://www.wildnisimherzen.de/downloads/Gebhard_Naturerfahrung.pdf
Hartmann, Thom: ADHS als Chance begreifen, Lübeck 2004
Renz-Polster/ Hüther: Wie Kinder heute wachsen. Natur als Entwicklungsraum. Ein neuer Blick auf das kindliche lernen, Denken und Fühlen, Beltz Verlag 2013
Weber, Andreas: Grün heilt! P.M. 08/2017 S. 64 – 69
Weber, Andreas: Mehr Matsch. Kinder brauchen Natur. Berlin, Ullstein-Verlag 2011
Kinder spielen aus dem gleichen Grund wie Wasser fließt und Vögel fliegen. Fred O. Donaldson
Kinder und Bäume passen gut zusammen. Beide brauchen erst feste, weit verzweigte Wurzeln, bevor sie scheinbar in den Himmel wachsen. Ach, wie lieben wir – naturbewegte Erwachsene – Bilder von Kindern, die auf Bäumen sitzen oder im Grünen spielen! Aber im Alltag ist es gar nicht so einfach, einen Naturausflug zu unternehmen, der für Klein und Groß passt. Wie kann es klappen, dass es ein Gewinn für die ganze Familie wird?
Gehe wir auf Spurensuche der kindlichen Natur:
Zahlreiche Studien belegen, was intuitiv jeder weiß. Wald heilt. Blutdruck und Stresshormone verringern sich, Aggression nimmt ab, Kreativität und Konzentration nehmen zu bei Aufenthalt im Wald bzw. im Grünen. Es wurde sogar eine entzündungshemmende Wirkung bei Aufenthalt im (Nadel-) Wald nachgewiesen. In Japan wird „Waldbaden“ als Medizin gegen Krankheiten vom Arzt verschrieben.
Nicht nur Muskeln werden aufgebaut vom vielen Über-Wurzeln-steigen, Äste-zum-Lager-schleppen und Auf-die-Bäume-klettern. Es macht unsere Kinder stark im Selbstvertrauen. Kinder, die sich regelmäßig in Wald und Natur aufhalten, werden ihr Revier immer besser kennen und ihre Reviergrenzen ausweiten – und somit ihre Komfortzone. Es macht sie stark im Selbstvertrauen und widerstandsfähiger für die Stürme des Lebens. Sie fühlen sich zunehmend sicherer, im Wald, in sich selbst, im Leben.
Wald macht auch stark in der Verbindung zu anderen Wesen. Umgang mit anderen Lebewesen wird eingeübt als selbstverständliches Miteinander. Das Schutzbedürfnis, das Kinder selbst haben, spiegelt sich häufig in dem einfühlenden Schutz, den sie Tieren und Pflanzen anbieten.
In der Natur werden Probleme nicht auf Knopfdruck gelöst. Auch vorgefertigtes Spielzeug ist nicht vorhanden. Improvisation ist das Gebot der Stunde. Man muss improvisieren, wenn man einen Bach ohne Brücke überqueren will. Der Geist wird geweitet und Kommunikation mit anderen grundgelegt. Studien haben ergeben, dass die Geburtsstunde vieler wichtiger Erfindungen in der Natur stattgefunden hat.
Wer mit einer Gruppe Kinder regelmäßig in den Wald geht, kann feststellen, dass sie anfangs oft sehr laut sind, mit der Zeit aber immer ruhiger werden. Sie kommen an in der feinen Schwingung des Waldes, in der Welt der Langsamkeit und Stille (die jedoch auch mal laut und bedrohlich werden kann). Sie begegnen toten Tieren oder umgestürzten Bäumen. Dies ist ein unvermeidlicher Teil des Lebens. Sie lernen, wie empfindlich und schutzbedürftig Leben ist. Sie treten ein in das unsichtbare Band, das alles Lebendige verbindet.
Hirnforscher haben festgestellt, dass Informationen im Kopf umso länger abrufbar bleiben, je mehr Sinne bei der Lernerfahrung zum Einsatz gekommen sind. Wenn ein Kind (oder ein Erwachsener) eine Lärche nur durch Foto und Wort kennen lernt, bilden sich viel weniger Nervenstränge im Hirn aus, als wenn es im Schatten der Lärche spielt, im Frühjahr mit seinen frischen Nadeln Tee kocht, sein Harz auf den Händen kleben hat, Lärchenholz sammelt, um Wärme in eine kalte Nacht zu bekommen und Vögel in seiner Baumkrone singen hört. Dann wird Information zu Wissen und Lernen zu Kompetenz. Es bringt unsere nachwachsende Generation zu vernetztem Lernen, Denken und Handeln, das wir so dringend für eine zukunftsfähige, friedliche Welt brauchen.
Pass auf! Die Welt ist gefährlich!
Oftmals ist die Sorge um Gefahren in der Natur ein zu großes Hemmnis, um unbeschwert in ein Abenteuer hineinzuschlüpfen. Ja, es gibt Gefahren da draußen und ja, das Leben ist lebensgefährlich. – Gerade deshalb müssen Kinder sich damit auseinander setzen! Nicht alle Möglichkeiten der Begegnungen mit Gefahren vermeiden, sondern vielmehr eine behutsame Auseinandersetzung damit macht Kinder kompetent. Als kleine Kinder fallen sie sanfter denn als große. Welche Welt werden sie später gestalten, wenn sie nie gelernt haben, damit umzugehen, in den Bach zu fallen, in ein Wespennest zu steigen oder sich am Feuer zu brennen? Dies soll jedoch nicht heißen, dass Erwachsene leichtfertig wegsehen, wenn es um Gefahren geht. Das Gegenteil ist der Fall – ein behutsames Gefahrenmanagement braucht viel mehr Aufmerksamkeit und Kompetenz als ein striktes Verbot.
Kinder suchen – so der Erziehungswissenschaftler Ulrich Gebhard, zweierlei in der Natur: Die Beständigkeit und die stete Veränderung. Zunächst scheint dies wie ein Widerspruch – jedoch sind es zwei Seiten einer Medaille. Der Wald, der sich ständig ändert, z.B. durch die Jahreszeiten, lässt doch bestimmte Elemente beim Alten: Der Dachsbau, das Rauschen des Baches, der alte, knorrige Baum am Wegesrand. Die Gesetze des Lebens eben.
– für unsere Kinder genauso wie für uns Erwachsene. Wenn wir mit der Entdeckerfreude und Neugier der Kinder dem Wald begegnen, gepaart mit dem behutsamen Hintergrund der Erwachsenen, damit „nichts Schlimmes“ passieren kann, dann gibt es eine Begegnung auf Augenhöhe in Respekt, mit allem, was lebt: Kinder, Tiere, Pflanzen, Ich. Dann werden Zeit, Hunger und Sorgen vergessen. Dann kommt man heim mit einem Sack voller zukunftsfähiger Geschichten.
Herausspaziert!
Da sind sie wieder, die kleinen Ärgernisse: die Kinderschuhe liegen herum, du bist barfuss auf einen Legestein getreten (das tut richtig weh!) und der Biomüll steht immer noch da, obwohl er schon gestern in die Tonne getragen werden hätte sollen. Schnell hat sich die gute Laune hinter den Winterwolken verkrochen.
Das Schwierige an den kleinen Ärgernissen ist, dass wir sie in unseren Emotionen mit anderen Ärgernissen verketten.
Zum Beispiel so: Die Schuhe stehen im Weg – Der ganze Vorraum ist vollgestellt – Wir müssen hier dringend ausmisten! – Das muss wieder einmal ich in die Hand nehmen, denn sonst wird das nichts!! – Immer muss alles ich alleine machen!!! – Ich bin so müde und ganz alleine!!!!
Eine solche Verkettung geschieht blitzschnell und ohne dass es uns bewusst ist, wir merken nur, dass wir uns plötzlich überfordert und hilflos fühlen. Die Verkettung greift gerne dramatische Situationen aus unserer Vergangenheit auf, die gar nicht mehr aktuell sind und tut so, als würden wir wegen ein paar Kinderschuhen unser Leben komplett hinterfragen müssen.
Ich finde es ziemlich spannend zu beobachten, womit ich die kleinen Stolpersteine in meinem Leben verknüpfe, damit sie zu schweren Bergen werden. Ein sicherer Hinweis auf die Verkettung ist, dass ich verallgemeinere, ich sage innerlich Sätze, die mit „immer“, „alle“, „nie“ und „niemand“ beginnen. An guten Tagen schaffe ich es, dann zu mir selbst zu sagen: Es ist gar nicht wahr, dass du alleine bist! Und es stimmt, dass das Vorzimmer eine Aufräumaktion braucht, aber die will geplant sein und das steht jetzt nicht an. Jetzt kann ich die Kinderschuhe ein bisschen zur Seite schieben, damit ich gut vorbeikomme, um mir in Ruhe ein Glas Saft einzugießen. Dann überlege ich mir, wann ich mit meiner Familie gemeinsam die Situation hier im Vorzimmer besprechen kann, damit wir gute und kreative Lösungen finden.
Wie sage ich meinem Kind, dass die Oma im Sterben liegt? Wie bringe ich meinen Kindern bei, dass ich mich neu verliebt habe? Und die Verständigung in die andere Richtung ist genauso wichtig: Wann und wie hat mein Kind Gelegenheit mit mir komplexe Themen zu besprechen? Wie kann ich Zuhören?
Der Dialog öffnet einen Raum der Achtsamkeit, in dem wir uns auf Augenhöhe und mit radikalem Respekt begegnen.
Als Einführung entwickelt Thea Unteregger Materialien, die pädagogische Ansätze zu diesem Thema begreifbar machen.
Jutta Wieser begleitet den Dialog und schafft einen liebevollen Beziehungsraum.
Anmeldung und Information unter: seminare@montessori.coop
Beitrag: 10€
Alle anderen in der Klasse haben es auch! Alle meine Freunde machen es so!
Das sind die Totschlag-Argumente, welche unsere Kinder gerne ins Feld führen, wenn es um Markenklamotten, Kurse, Handys oder ein bestimmtes Spielzeug geht. Wo passen wir Eltern uns an und wo gehen wir unseren eigenen Weg?
Der Dialog öffnet einen Raum der Achtsamkeit, in dem wir uns auf Augenhöhe und mit radikalem Respekt begegnen.
Als Einführung entwickelt Thea Unteregger Materialien, die pädagogische Ansätze zu diesem Thema begreifbar machen.
Jutta Wieser begleitet den Dialog und schafft einen liebevollen Beziehungsraum.
Anmeldung und Information unter: seminare@montessori.coop
Beitrag 10€
Haare und Brüste sprießen, die Stimme wird tiefer und das Konfliktpotential wächst – wie können wir Eltern damit umgehen, dass unsere Jugendlichen zu Frauen und Männern werden? Wie können wir den Wandel wohlwollend unterstützen?
Der Dialog öffnet einen Raum der Achtsamkeit, in dem wir uns auf Augenhöhe und mit radikalem Respekt begegnen.
Als Einführung entwickelt Thea Unteregger Materialien, die pädagogische Ansätze zu diesem Thema begreifbar machen.
Jutta Wieser begleitet den Dialog und schafft einen liebevollen Beziehungsraum.
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