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Tag der offenen Tür

Im Oktober zeigt sich der Herbst in Kohlern von seiner schönsten Seite. Bunte Blätter empfangen die BesucherInnen an der Bergstation der Seilbahn. 

Wie jedes Jahr öffnet die Montessori.coop ihre Türen für kleine und große Gäste. Trotz eines verregneten Vormittages findet der Tag der offenen Tür auch heuer großen Anklang. 

Eltern und Kinder werden von den BegleiterInnen der Schule und des Kindergartens durchs Haus geführt, können verschiedene Montessori-Materialien ausprobieren und erfahren Kindergarten- und Schulalltag.

Auf dem Waldplatzl zeigen Ingrid, Petra und Lisa, die Begleiterinnen des Naturkindergartens, Waldgarderobe, Waldwaschbecken und Jauseplatzl. 

Die Schülerinnen Martha, Bianca und Emma haben in der Werkstatt ein Standl aufgebaut und verkaufen selbstgemachte Lesezeichen, Kerzen, Topflappen und Mützen. 

Abgerundet wird der Tag mit einem Besuch in der Küche, wo die Eltern der Montessori.coop zu Kaffee und Kuchen einladen und gerne ihre Erfahrungen mit interessierten Eltern teilen.  

Von Verena Unterhofer
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4 Fragen an… Ingrid

Interview mit Ingrid Sinn Leiterin des Naturkindergarten und Verwaltungsmitglied.

In unserer neuen Rubrik „4 Fragen an…“ stellen wir verschiedene Akteuere der montessori.coop vor und rücken sie damit bewusst in den Vordergrund und ins Rampenlicht. Ihnen gilt die Bühne, damit sie uns durch ihre Erzählungen über ihr Wirken, ihre Werte und ihr So-Sein, wie die Teilchen in einem Mosaik, helfen, Frage für Frage das Bild der Sozialgenossenschaft schärfer zu zeichnen, zu verfeinern und in seinem Reichtum und seiner Vielfalt zu vervollständigen. Wir wünschen kurzweilige und bereichernde Lektüre!

Eva Kaufmann

Liebe Ingrid, du bist „das Gesicht“ des Naturkindergartens der montessori.coop am Kohlern. Was kannst du uns und möchtest du in eigenen Worten von dir erzählen, und was hat dich persönlich dazu bewogen, diesen Weg zu gehen?

Ingrid: Als „das Gesicht“ des Naturkindergartens empfinde ich mich selbst nicht, ich bin einfach nur schon lange da! In meinem Empfinden trugen und tragen den Kindergarten wir, alle meine Kolleg*innen, in all den Jahren in denen es ihn nun schon gibt, insbesondere langjährige Kolleginnen, gemeinsam! Auch all die Eltern, die durch ihren Einsatz beigetragen haben und beitragen, dass der Kindergarten starten und bestehen kann. Nur im Miteinander und im Zusammenwirken von allen Kräften lebt der Kindergarten und bekommt „ein Gesicht“.

Vor nunmehr vielen Jahren las ich das Buch „Erziehung zum Sein“ von Rebeca und Mauricio Wild, sie beschreiben darin ihr Schul- und  Kindergartenprojekt in Ecuador und wie sie die Montessoripädagogik, belebt auf ihre Art, umsetzen. Für mich war die Lektüre dieses Buches ein Schlüsselmoment. Die beschriebene Achtsamkeit und Würde im Zusammensein von Kindern und Erwachsenen berührte mich tief und brachte mich auf den Weg, im Sein mit meinem Kind und im Sein mit den Kindern bei meiner „Arbeit“.

Welches sind die Herausforderungen mit denen du dich in deinem Beruf, der bei dir sichtlich eine Berufung ist, konfrontiert siehst und was inspiriert dich insbesondere an den Ansätzen der Wildnis- und Montessori Pädagogik? 

Ingrid: Für mich ist es nicht Herausforderung, sondern vielmehr Aufgabe mich immer wieder einzulassen, hinzuhorchen, hinzuschauen – was ist da und was braucht das Kind. Die Montessori- und die Wildnispädagogik sind mir dabei nicht Methode, sondern Lebensphilosophie, Wegbegleiterinnen, um meine Wahrnehmung zu sensibilisieren, die Natur des Kindes zu erahnen, in Verbindung zu sein und dies auch Mithilfe der Natur, um es achtsam in seinem Wachsen begleiten zu können. 

Wie können wir uns Tage im Naturkindergarten bei euch ganz konkret vorstellen? 

Ingrid: Naturnah im Jahreszeitenrhythmus! … und dabei entdeckungsfreudig, fantasiesprühend, bewegungslustig, schaffensfroh … Die allermeiste Zeit sind wir draußen im Wald oder im Garten. Bei ganz ungemütlichen Wettergegebenheiten auch drinnen. Die Sonne/Regen/Schnee/Wind-Tage sind eine Vielfalt aus fantasievollsten Rollenspielen und verschiedensten Bewegungsmöglichkeiten, mit wundervollen Entdeckungen und staunenden Betrachtungen, es wird gewerkelt und gebaut mit Naturmaterialien, es werden lustvoll Naturschätze gesammelt … In all diesem lebendigen Tun greifen wir auch in Angeboten die Interessen der Kinder auf und vertiefen diese. Montessorimaterialien nehmen wir gerne mit nach draußen, in der Natur bekommen sie einen lebendigen Ausdruck und eine lebhafte Auseinandersetzung geschieht. Vieles was sonst drinnen gemacht wird, ist draußen auch möglich, malen mit Vogelgezwitscher zum Beispiel ist ein besonderes Erlebnis. Wir ersinnen uns auch stets, was wir „statt dessen“ nehmen könnten: womit und worauf kann ich zeichnen oder schreiben, wenn keine Stifte und Papier da sind, was nehme ich, um die Vogelbeere aufzufädeln, wie bekomme ich die Haselnuss geknackt und zerbröselt … wir werden erfinderisch! Wir möchten die Vielfalt im Einfachen, im scheinbar Wenigen den Kindern weitergeben und für sie dabei eine Fülle an Möglichkeiten erlebbar, ihre Selbstwirksamkeit erfahrbar machen. Wir schauen „die Natur“ und lauschen, wollen behutsam sein. Miteinander. Einander zuhören und Worte finden für mein Gefühl. Aufmerksam sein, mithelfen, und danken – all dies ist Kindergartenleben und Erleben. Singen, erzählen, vorlesen im Kreis und uns als Kreis wahrnehmen. Rhythmen im Tageslauf und Vereinbarungen im Zusammensein geben Verlässlichkeit und Geborgenheit.

Was beflügelt dich im täglichen Sein mit den (Wald)Kindern? Oder anders gefragt, was befeuert deine Begeisterung in deinem Schaffen im Dienste der kleinen, euch anvertrauten Menschen?

Ingrid: Ihre Begeisterung begeistert mich. Ihr Staunen ist ansteckend. Ihr Wissensdrang belebend. Es ist für mich herzerfrischend und herzerwärmend sie mit „in die Welt“ zu begleiten, mich mit ihnen ins „Abenteuer Leben“ zu begeben.

Von Eva Kaufmann
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Potsdam – Bericht Vico

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Potsdam – Bericht Joshua

Auf den Schüleraustausch nach Potsdam hatte ich das ganze Jahr schon sehnsüchtig gewartet, bis wir am Samstag den 23. April 2022 endlich mit dem Zug nach Potsdam fuhren!

Ich kam zu einer Familie, die ein bisschen außerhalb von Potsdam wohnte und sehr nett war.

Einen Tag nach unserer Ankunft fuhr meine Gastfamilie und ich mit dem Fahrrad zum Seddiner See. Dort trafen wir uns mit den anderen Boznern und deren Gastfamilien. Beim See spielten wir verschiedene Spiele und wir machten ein Picknick. Dieser Tag gefiel mir nicht so gut, weil ich zu diesem Zeitpunkt die „Potsdamer“ nicht so gut kannte,

Am Montag gingen wir ganz normal in die Schule. Die Schule war ein bisschen größer als die unsere und fing, nicht wie unsere um 8.00 Uhr, sondern erst um 9.00 Uhr an. Den späteren Schulbeginn sehe ich nicht unbedingt als Vorteil, da man erst so gegen halb drei Uhr Zuhause ist und ich das ziemlich spät finde.

Aber zurück zur „Rappelkiste“ (Name der Schule): ich finde sie eine sehr schöne Schule mit vielen unterschiedlichen Räumen.

Am Nachmittag gingen wir uns Potsdam anschauen. Ich fand die Brandenburger-Straße ganz schön und das Schloss Sanssouci umwerfend. Auch schön war das Brandenburger Tor von Potsdam.

Nach der Stadttour fuhren Milan (der Junge, dessen Familie mich aufgenommen hatte) und ich zu ihm nach Hause. Dort spielten wir Schach.

Am Dienstag war „Berlin-Tag“. Kamila, Hannah, Paul, Vico und ich fuhren mit dem Zug von Potsdam-Rehbrücke nach Berlin-Zoologischer Garten. Zuerst gingen wir zur Gedächtniskirche.

Von dort fuhren wir nach Kreuzberg. Dieses Viertel schockierte uns alle, weil ziemlich seltsame Passanten uns entgegen kamen. Andererseits aß ich dort den besten und auch schärfsten Döner, den ich je gegessen habe. Von Kreuzberg gingen wir zu Fuß zur Berliner Mauer, die mich umhaute! Ich konnte es nicht fassen, dass das einmal die Grenze zur westlichen Welt war.

Nach der Besichtigung der Mauer spazierten wir zum Alexanderplatz und von dort zum Fernsehturm. Mit dem Aufzug fuhren wir auf den Turm. Die Aussicht von dort oben war gewaltig!

Wieder am Boden besichtigten wir weiter die Stadt. Die Straße „Unter den Linden“ gefiel mir fast am besten, weil dort die Gebäude so schön waren. Vor dem Berliner Brandenburger Tor machten wir einige Fotos, dann gingen wir zum Holocaust-Denkmal. Zu guter Letzt gingen wir ins Hardrock-Café, um uns eine Mütze zu kaufen.

Dann ging es ab nach Hause, denn alle waren müde.

Am Mittwoch fuhren wir mit dem Fahrrad zum Krampnitzsee. Dort gingen wir paddeln. Das Paddeln erwies sich als sehr anstrengend, aber megatoll! Ich war zusammen mit Hannah und Vico im Boot und wir funktionierten gut als Team. Ziel unserer Tour war eine kleine Bucht. Die Potsdamer, auch die Lehrer, gingen dort im See baden. Mir war das Wasser zu kalt, um darin zu schwimmen.

Am Donnerstag gingen wir gemeinsam mit den Potsdamern ins Technik Museum Spectrum. Dieses Museum war genial! Wir konnten so viele Dinge ausprobieren. Um alles beschreiben zu können, bräuchte ich mindestens zwei Seiten.

Am Abend lud meine Gastmutter mich, Hannah und Lilith (das Mädchen, bei dessen Familie Hannah Gast war) auf eine Pizza ein.

Am Freitag waren wir nur kurz in der Schule. Dann fuhren wir mit dem Zug wieder nach Hause, nach Südtirol. Die Rückfahrt war viel langweiliger als die Hinfahrt.

Fazit der Reise: megacool und empfehlenswert

Ein Bild, das Person, drinnen enthält.

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Technik Museum Spektrum in Berlin

Ein Bild, das Himmel, draußen, Boden, Laufsteg enthält.

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Brandenburger Tor Berlin

Ein Bild, das Text, Gedenktafel, draußen enthält.

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Dieses Denkmal beeindruckte mich.

Joshua                                

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Potsdam – Bericht Paul

Hannah, Joshua, Vico und ich, Paul, begleitet von Kamila,  starteten am 23. April 2022 um 7.50 Uhr am Bozner Bahnhof Richtung Potsdam.

Am Anfang war ich sehr aufgeregt, aber als ich im Zug saß, freute ich mich nur noch.

Wir fuhren ca. zehn Stunden mit dem Zug. Während der Zugfahrt mussten wir drei mal umsteigen: in Kufstein, in München und in Berlin. Ich fand es sehr schade, dass wir nicht die ganze Zeit einen Vierer-Sitzplatz bekommen hatten. Denn so hatten wir nicht die Möglichkeit, gemeinsam zu reden oder etwas zu spielen.

Wir kamen am späten Abend müde in Potsdam an.

Mein Gastkind Aiven und seine Familie, bestehend aus seiner Mutter, seiner kleinen Schwester und seinem Vater, holten mich vom Bahnhof ab.

Nachdem wir alle zusammen ein Eis gegessen hatten, fuhr ich mit meiner Gastfamilie im Auto zu ihrem Haus. Dort trug ich meinen Koffer in Aivens Zimmer und anschließend grillten wir im Garten.

Ich schlief gemeinsam mit Aiven in seinem Zimmer.

Am Sonntag fuhren wir Bozner mit den Potdamer Sekus zu einem See, um dort ein Picknick zu machen. Wir hatten vor, auch im See zu schwimmen, doch das Wasser war viel zu kalt. Stattdessen spielten wir Fußball, Wikinger-Schach und Beachvolleyball. Dabei hatten wir viel Spaß.

Am Montag fuhren wir in die „Rappelkiste“, so heißt unsere Partnerschule, wo wir einen kleinen Eindruck vom Schulalltag dort bekamen.

Am Nachmittag besichtigten wir Bozner und unsere Gastfamilien Potsdam und das Schloss Sanssouci. Ich war sehr fasziniert vom Park und dem Schloss.

Am Dienstag gingen wir Bozner Berlin besichtigen, wo wir Kreuzberg, die Berliner Mauer, den Alexanderplatz, den Fernsehturm, das Brandenburger Tor und das Judendenkmal ansahen.

Ich fand Berlin für meinen Geschmack etwas zu groß, aber ich war sehr beeindruckt von den Bauwerken in Berlin und ich machte viele Fotos, die ich für meine Facharbeit verwenden möchte.

Am Mittwoch gingen wir mit den Potsdamer Sekus paddeln. Es war etwas anstrengend, aber auch sehr lustig. Joshua, Vico und ich wären beinahe gekentert! Zum Glück blieben wir trocken.

Am Nachmittag besichtigten wir wieder Potsdam und kauften dort Souvenirs.

Am Donnerstag besuchten wir gemeinsam mit den Sekus der Potsdamer Schule das Spectrum, ein Technik-Mitmach-Museum. Dort beschäftigten wir uns mit unterschiedlichen Themen: z.B. Elektrizität und optischen Täuschungen. Es war sehr spannend, lustig und interessant.

Anschließend besuchten wir eine Ausstellung über die Geschichte der Autos, der Computer und Robotik.

Am Nachmittag packte ich wieder meinen Koffer, unser Aufenthalt ging dem Ende zu.

Am Freitag fuhren wir mit unseren gepackten Koffern in die Schule, wo wir uns von allen verabschiedeten. Von der Köchin bekamen wir  noch einen kleinen Reiseproviant.

Wir gingen zum Bahnhof, von wo aus wir zum Berliner Hauptbahnhof fuhren. Von dort fuhren wir wieder den gleichen Weg zurück nach Südtirol. Ich stieg aber in meiner Heimatstadt Brixen aus, alle anderen in Bozen.

Mir hat die Reise sehr gut gefallen und ich bin froh, dass ich die Möglichkeit dazu hatte. Ich hatte Glück mit meiner Gastfamilie, die mich sehr gastfreundlich und nett aufgenommen hatte. Mit Aiven  verstand ich mich sehr gut.

Ein Bild, das Text, drinnen, Boden, zugemüllt enthält.

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Mein Zimmer bei der Gastfamilie

Paul

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Potsdam – Bericht Hannah

Dieses Jahr sind wir (Kamila, Joshua, Vico, Paul und ich zum Schüleraustausch nach Potsdam gefahren. Wir sind am 23.4.22 in der früh in Bozen mit dem Zug losgefahren und sind am Abend in Potsdam angekommen. Wir mussten dreimal umsteigen und waren insgesamt 10 Stunden unterwegs. Am Bahnhof in Potsdam haben uns unsere Gastfamilien abgeholt. Ich kam zu einer Familie, die sehr nett war. Sie wohnten außerhalb der Stadt, in einem kleinen Haus. Zu ihrer Familie gehörten, Gunnar, Jen, Lilith und ihre zwei großen Brüder, Luca und Fionn. 

Jeden Tag haben wir etwas mit der Austauschschule Rappelkiste gemacht. Wir haben einen Familientag am See gemacht, wo wir Volleyball gespielt haben. 

Wir waren in Berlin und haben uns das Brandenburger Tor, die Mauer und den Fernsehturm angeschaut. Berlin ist so schön! 

Einmal sind wir paddeln gegangen. Das hat uns allen sehr viel Spaß gemacht. Wir sind auch mit der Straßenbahn und mit der U-Bahn gefahren. Wir waren auch im Spektrum. Das ist ein Technik Museum, in dem man auch technische Geräte ausprobieren kann. 

Am letzten Abend sind Lilith und ich mit der  Gastfamilie von Joshua Pizza essen gegangen. Dann waren dir sechs Tage auch schon um und wir fuhren am späten Vormittag mit dem Zug in Potsdam los.  Wir fuhren auch diesmal wieder 10 Stunden und mussten auch dreimal umsteigen. In Bozen haben uns unsere Familien abgeholt. 

Mir hat der Austausch sehr gut gefallen. Leider war das mein Letzter und mein Erster mit der Montessorischule und der Rappelkiste. Denn nächstes Jahr gehe ich in die Oberschule.

Bozen, 02.05.2022

Von Hannah Tomasi 
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Potsdam – Schüleraustausch

Nach einer zweijährigen Pause, bedingt durch die Coronapandemie, war es am 24.04.2022 endlich so weit. Vier Schüler der Sekundarstufe (Mittelschule)und eine Begleiterin sind am frühen Samstagmorgen mit dem Zug nach Potsdam gefahren. Nach einer zehnstündigen Zugreise sind alle mit viel Elan und Neugier am späten Nachmittag im Potsdam 

angekommen. Dort wurden sie von den Gastfamilien und einigen Schülern der Schule „Rappelkiste“ freundlich in Empfang genommen und nach einer längeren Begrüßungsrunde begaben sich alle nach Hause, bzw. die „Bozner“ in die verschiedenen Gastfamilien.

Gleich am nächsten Tag, fand der „Familien Tag“ statt. Am Seddiner See haben sich die Bozner mit den Gastfamilien und Gastgeber Schülern der Sekundarstufe und mit unseren Schülern zum Picknick getroffen. Es wurde gespielt und besprochen, was so für die kommende Woche ansteht.

Beachvolleyball am Seddiner See

Das Programm unserer Gastgeberschule/ Partnerschule war dicht gefüllt:

Besuch der Schule

Schulpark

Besichtigung von Potsdam

Brandenburger Tor -Potsdam
Schloss Sanssouci – Potsdam

Besichtigung von Berlin 

Fernsehturm – Berlin
East Side Gallery – Berliner Mauer

Fahrradtour durch Potsdam mit geschichtlichen und kulturellen Zwischenstopps

Fahrradtour: Zwischenstopp an der Glienicker Brücke in Potsdam

Paddeltour am 

Paddeltour am Krampnitz See: Stärkung vor der Paddeltour
Paddeln am See-Krapnitz See- Potsdam

Besuch des Technik – Mitmach – Museum in Berlin

Spektrum
Spektrum

Am Freitag fuhren alle Bozner wieder mit dem Zug nach Hause. Am späten Abend kamen alle müde und reich an Erfahrungen und tollen Erlebnissen in Bozen an.

Von Kamila Jezerska
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Schnuppern im Naturkinder​garten

22/10/2022
10:00 – 16:00

Kohlern 12
Bozen

Info: kindergarten@montessori.coop

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Allgemein Home Schule

Schnuppern in der Montessori Grund- und Mittelschule

22/10/2022
10:00 – 16:00

Kohlern 12
Bozen

Info: schule@montessori.coop

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Allgemein Home Kita

Kita Open Day

8/10/2022
9:00 – 12:30

Grieserhof Bozen
Glaninger Weg 1

Info: kita@montessori.coop